Fikri Anil Altıntaş Heute Morgen um 05:30 Uhr habe ich die letzten Seiten von Fikri Anil Altıntaş -Zwischen uns liegt August- mit Tränen in den Augen gelesen. Eine zutiefst berührende Geschichte über die Liebe eines Sohnes für seine sterbende Mutter. Anils Mutter hat Bauchspeicheldrüsenkrebs und auch wenn es niemand offen ausspricht, so ist doch allen„– Zwischen uns liegt August –“ weiterlesen
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– Wünschen –
Chukwuebuka Ibeh Der junge Obiefuna wächst in Port Harcourt in Nigeria auf. Gemeinsam mit seinen Eltern Anozie und Uzoamaka, sowie Bruder Ekene bestreiten sie den Alltag. Schon bald wird Obiefuna sich seiner Homosexualität bewusst, welche ihn zum Außenseiter und Opfer macht wenn dies bekannt würde. In der patriarchalischen Gesellschaft Nigerias gilt Schwulsein als unnormal und„– Wünschen –“ weiterlesen
– Die Schauspielerin –
Anne Enright Mit diesem Roman habe ich mich sehr schwer getan. Ich habe von anderen viel Gutes gehört darüber, aber mich persönlich hat das Buch nicht abgeholt. In „Die Schauspielerin“ schreibt Anne Enright hier die Geschichte von Norah, die die Biografie ihrer Mutter Katherine O’Dell niederschreibt. Einst eine gefragte Schauspielerin im alten Hollywood und nun„– Die Schauspielerin –“ weiterlesen
– Ich und meine Mutter –
Vivian Gornick „Ein amerikanischer Klassiker. Kaum mit Worten zu sagen, wie überragend gut dieses Buch ist.“ (The Washington Post) Und wie recht sie haben. Ich habe das Buch wirklich über alle Maßen genossen. Die Autorin beschreibt hier eine Mutter-Tochter-Beziehung in allen Facetten. Laut, leise, wütend, liebevoll, sprudelnd und still. Vivian Gornick erzählt die Geschichte ihres„– Ich und meine Mutter –“ weiterlesen