Judith Hermann Eine Frau wagt in der Mitte ihres Lebens einen Rückblick. In ihrer Erinnerung findet sie zurückliegende Begegnungen wie die mit einem Zauberer, für den sie in seiner Show als Assistentin um die Welt reisen sollte. Stattdessen heiratete sie Otis und bekam Tochter Ann. Als diese auszieht, verlässt die namenlose Ich-Erzählerin ihren Mann. Fortan„– Daheim –“ weiterlesen
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– Betrachtungen einer Barbarin –
Asal Dardan „Ich ringe viel mit mir selbst als der Anderen. Das mag vielleicht daran liegen, dass mir die Erfahrung, mir selbst immer wieder fremd zu sein, aufgezwungen wird durch Menschen, die mich als etwas sehen, das ich nicht in mir erkenne oder schlichtweg nicht bin. Eine aufgezwungene Entfremdung und Fremdmachung, die es mir aber„– Betrachtungen einer Barbarin –“ weiterlesen