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Jehona Kicaj Jehona Kicaj (@jehona_kcj )hat mit ihrem Debütroman -ë- einen außergewöhnlich eindrucksvollen und intensiven Weg gefunden, um über unsagbare Ereignisse zu erzählen.Seit Tagen ringe ich um Worte. Ich weiß was ich fühle und habe tausend Gedanken zu diesem Roman, doch alles was ich schreibe klingt unzureichend, platt und dumm. Vergebt mir. Die namenlose Ich-Erzählerin wächst„– ë –“ weiterlesen

– Findet mich –

Doris Wirth Ich freue mich, euch heute mein zugelostes Patenbuch #findetmich von @doriswirthschreibt vorzustellen.Erschienen im @gepardenverlag ist es sowohl Doris Wirth’ Debütroman als auch eines von zwei Indie-Büchern, die dieses Jahr für den Deutschen @buchpreis nominiert wurden. “Wahllos greift er nach Klamotten, die gebügelt im Spiegelschrank liegen, und wirft sie in die Reisetasche. Es spielt keine Rolle, was er einpackt. Hemden nützen dir„– Findet mich –“ weiterlesen

– Heaven –

Mieko Kawakami Das war mein erster Gedanke, als ich die ersten zwanzig Seiten über den namenlosen 14jährigen Schüler und Ich-Erzähler gelesen habe.Sein Schulalltag ist geprägt von Gewalt und den Schikanen, die er durch seine Mitschüler Ninomiya, Momose und vielen anderen, tagtäglich ertragen muss. Sie lassen ihn Kreide essen, sperren ihn gefesselt in Schränke, spielen mit„– Heaven –“ weiterlesen

– Bären füttern verboten –

Rachel Elliott Soeben habe ich „Bären füttern verboten“ von Rachel Elliott beendet und es juckt mich in den Fingerspitzen, dieses wunderbare Kleinod zu rezensieren. Die 47 jährige Sidney, Freerunnerin, besucht an ihrem Geburtstag den kleinen Küstenort St. Ives. Über dreißig Jahre hat sie sich nicht mehr dort hin getraut, seit einem Schicksalsschlag in ihrer Kindheit.„– Bären füttern verboten –“ weiterlesen