– Die Wunde –

Oxana Wassjakina Oxana Wassjakina hat mit -Die Wunde- einen anspruchsvollen Debütroman hingelegt.Kurz und knapp gesagt, begleiten wir die lesbische Protagonistin bei ihrer Trauerbewältigung nach dem Tod der schwerkranken Mutter.Ihr Leben lang war das Verhältnis zur Mutter eher angespannt und doch geht deren Tod selbstverständlich nicht spurlos an ihr vorbei.Zwei Monate braucht es um die Urne„– Die Wunde –“ weiterlesen

– Die Schauspielerin –

Anne Enright Mit diesem Roman habe ich mich sehr schwer getan. Ich habe von anderen viel Gutes gehört darüber, aber mich persönlich hat das Buch nicht abgeholt. In „Die Schauspielerin“ schreibt Anne Enright hier die Geschichte von Norah, die die Biografie ihrer Mutter Katherine O’Dell niederschreibt.   Einst eine gefragte Schauspielerin im alten Hollywood und nun„– Die Schauspielerin –“ weiterlesen

– Ich und meine Mutter –

Vivian Gornick „Ein amerikanischer Klassiker. Kaum mit Worten zu sagen, wie überragend gut dieses Buch ist.“ (The Washington Post) Und wie recht sie haben. Ich habe das Buch wirklich über alle Maßen genossen. Die Autorin beschreibt hier eine Mutter-Tochter-Beziehung in allen Facetten. Laut, leise, wütend, liebevoll, sprudelnd und still. Vivian Gornick erzählt die Geschichte ihres„– Ich und meine Mutter –“ weiterlesen