Tijan Sila “Sarajevo kam mir vor wie ein schwarzer Wald, der Tod als ein Jäger, und ich fühlte zum ersten Mal das, was ich erst Jahre später, in Deutschland, in Worte zu fassen schaffte: Ich fühlte, dass zu leben vor allem bedeutete, Grauen auszuhalten.” Tijan Silas Geschichte habe ich heute am Sonntag Morgen beim Kaffee„– Radio Sarajevo –“ weiterlesen
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– Wo auch immer ihr seid –
Khuê Pham Kieu hat sich in Kim umbenannt, weil nicht einmal sie selbst ihren vietnamesischen Namen korrekt aussprechen kann. Sie ist 30 Jahre alt, lebt in Berlin, arbeitet als Journalistin und ist mit Dorian liiert, einem Deutschen der in Berliner Szenelokal arbeitet. Als Kind vietnamesischer Einwanderereltern wächst sie mit ihren Geschwistern in zwei Kulturen auf.„– Wo auch immer ihr seid –“ weiterlesen
– Das Glück der kalten Jahre –
Martyna Bunda Dieses Buch habe ich von Anfang bis Ende genossen! Die Geschichte ist in einem kaschubischen Dorf verortet. Dort lebt Rozela mit ihren drei Töchtern Gerta, Truda und Ilda. Diese vier starken, klugen Frauen führen ein selbstständiges, unabhängiges Leben in ihrem Haus in Dziewcza Góra. So meistern sie die Entbehrungen des Krieges, politische Probleme„– Das Glück der kalten Jahre –“ weiterlesen