
So das war er also, der Lesemonat Februar:
- Toni Morrison – Gott, hilf dem Kind
- Paul Auster – Die New-York-Trilogie
- Sharon Dodua Otoo – Die Dinge, die ich denke, während ich höflich lächle…
- Cho Nam-Joo – Kim Jiyoung, geboren 1982
- Patricia Highsmith – Der süße Wahn
- Han Kang – Die Vegetarierin
- Jakob Nolte – Kurzes Buch über Tobias
- Tove Ditlevsen – Jugend
- Tove Ditlevsen – Abhängigkeit
- Megan Hunter – Die Harpyie
- Benedict Wells – Hard Land
Für mich war der Februar ein voller Erfolg. Gefühlt kommen dieses Frühjahr so viele gute Titel raus, wie schon lange nicht mehr.
Meine Begeisterung für asiatische Literatur wächst und wächst…da muss ich ganz klar sagen, dass ich @diek_aiserin und @literarischernerd dafür verantwortlich mache. Danke!
Ebenso stand der Februar für den Black History Month. Eine große Auswahl an Inspiration findet ihr in meinem Feed oder unter dem Hashtag. Ich habe mir schon letztes Jahr mein eigenes Ziel gesetzt: jeden Monat möchte ich mindestens einen Titel Schwarzer Autor*innen lesen.
Meine Highlights:

Wie war Euer Lesemonat? Irgendwelche Bücher die ich unbedingt noch lesen sollte? Schreibt sie mir bitte in die Kommentare.