Februar 2021

Für den #blackhistorymonth hier ein paar Vorschläge für Euch:
Ta-Nehisi Coates – Der Wassertänzer
Valerie Wilson Wesley – Die Tamara Hayle Reihe
Imbolo Mbue – Das geträumte Land
Richard Wright – Native Son
Fatou Diome – Der Bauch des Ozeans/ Ketala
Nana Kwame Adjei-Brenyah – Friday Black Storys
Sharon Dodua Otoo – Die Dinge, die ich denke, während ich höflich lächle…
Chimamanda Ngozi Adichie – Americanah
Yaa Gyasi – Heimkehren
James Baldwin – Alles 😉
Brit Bennett – Die verschwindenden Hälfte
Toni Morrison – Alles 😉
Harriet Beecher Stowe – Onkel Toms Hütte
Oyinkan Braithwaite – Das Baby ist meins
Chigozie Obioma – Der dunkle Fluss
Tupoka Ogette – Exit Racism
Alice Hasters – Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten
Florence Brokowski-Shekete – Mist, die versteht mich ja: Aus dem Leben einer Schwarzen Deutschen
Seit letztem Jahr beschäftige ich mich intensiver mit Rassismus und Rassismus-Kritik. Ich habe schon früher Bücher Schwarzer Autor*innen gelesen, aber sie wirken nochmal ganz anders seitdem ich Happyland verlassen habe.
Ja, manchmal ist es unbequem, nichts desto trotz lohnt es sich, sich damit auseinanderzusetzen.
Wer sich Inspiration holen möchte, sollte auf Social Media einfach hinsehen. PoC, BIPoC…sie sind alle da und alle drücken sich auf ihre Art und Weise aus.
Literatur, Musik, Kunst usw…aber wir müssen schon selbst etwas dafür tun. Es ist nicht die Aufgabe der Black Community uns aufzuklären. Es ist unsere Aufgabe.
Ich lese gerade „Barracoon“ von Zora Neale Hurston, welches die Geschichte des letzten amerikanischen Sklaven, Cudjo Lewis erzählt. Es ist nicht besonders lang aber bis jetzt sehr interessant!
Liebe Grüße 😉
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Der steht auch schon auf meiner Liste! Danke 🤩
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