– Der letzte Weynfeldt –

Martin Suter

Was soll ich sagen – wieder einmal hat Martin Suter abgeliefert.

„Der letzte Weynfeldt“ stand schon sehr lange auf meiner Prioritäten-Bücher-Liste und lag seit der #fbm19  auf meiner SuB.

In dem Roman schreibt Suter über Adrian Weynfeldt, Kunstexperte, Single, zufrieden-unglücklicher Gentleman. Er ist ein Muttersöhnchen mittleren Alters, pflegt diverse Freundschaften, auch wenn er hauptsächlich von diesen ausgenutzt wird, worüber er sich sogar noch im Klaren ist.

Eines Abends trifft er Lorena in einer Bar. Sie ist schön, clever und verdreht ihm natürlich den Kopf. Sie bringt seine Welt völlig durcheinander und ihn mehr in Schwierigkeiten, als er es je für möglich gehalten hat.

Das Buch ist ein gewohnt intelligenter und spannender Suter. Der Autor zeigt hier wieder einmal wie klug und sympathisch er seine Hauptfigur und alles drum herum kreiert.

Man ist sofort gefesselt, die Geschichte fließt in einem angenehmen Tempo. Martin Suter schreibt fantastische Sätze, die zwar schlicht sind aber sehr viel Spaß machen.

Nach „Die Zeit, Die Zeit“ ist wohl „Der letzte Weynfeldt“ mein zweitliebster Suter-Roman.

Good job! Klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht von booksandtwins

Books/ Twinmom/ Reader/ Writer There's just parts of me that you can't have. No-one can.

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