– Die Ausweichschule –

Kaleb Erdmann -Die Ausweichschule- von Kaleb Erdmann ist ein respektvolles Herantasten an ein sensibles, schweres Thema und die Aufarbeitung von Traumata in einem genreübergreifenden, autofiktionalen Format. Erdmann war 11 Jahre alt und Schüler am Gutenberg Gymnasium in Erfurt, als ein Amokläufer am 26. April 2002 die Schule stürmte und elf Lehrer, eine Referendarin, eine Sekretärin,„– Die Ausweichschule –“ weiterlesen

– Das Schwarz an den Händen meines Vaters –

Lena Schätte TW: #Alkoholismus Ein intensives Buch, welches sich mit der Ambivalenz von Familienleben auseinandersetzt, in denen Alkoholiker das Leben aller nahestehenden Personen in irgendeiner Form nachhaltig beeinflussen. Die junge Ich-Erzählerin “Motte” wächst mit einem Vater auf, der durch Alkohol-, Spielsucht ihr gesamtes weiteres Leben beeinflussen wird. Seine Alkohol- und Spielsucht verändern ihn zu einem„– Das Schwarz an den Händen meines Vaters –“ weiterlesen

– Macht –

Heidi Furre „Mein ganzes Leben lang habe ich gedacht, ich sei frei und souverän. Bis ich kapierte, dass das nicht so stimmt. Dass solche Dinge jedem und jederzeit passieren können. Das ist es, was mich so beschäftigt. Nicht der Vorfall an sich, sondern der Terror seiner Existenz.” Ich fühlte mich Liv sehr nahe, mit ihrer„– Macht –“ weiterlesen