– Als das Meer verschwand –
Maurice Gee

In my father’s den ist eine Wucht!
Nach fast 20 Jahren kommt der Kriegsberichterstatter Paul anlässlich der Beerdigung seines Vaters zurück nach Neuseeland zurück.
Er verließ seine Heimat, nachdem sich die Mutter das Leben nahm und trifft seinen Bruder, der inzwischen verheiratet ist und mit seiner Frau Penny einen Sohn hat. Nach der Beerdigung entscheidet er sich zu bleiben und seinem Bruder Andrew mit der Auflösung des Hauses zu helfen.
Beim Durchsuchen der Sachen des Vaters, findet er in einem Atlas das Foto eines Babys, auf dessen Rückseite Celia vermerkt ist. Kurze Zeit später lernt er die 17jährige Celia kennen, deren Mutter Pauls alte Jugendliebe Jackie (Jax) ist.
Paul und Celia schließen Freundschaft, sprechen über das Schreiben und Literatur…
Ab hier möchte ich nichts mehr verraten und kann nur jedem ans Herz legen dieses Buch zu lesen. Leider gibt es hier nur eine englische Ausgabe, erschienen beim Penguin Verlag.
Wer sich das nicht antun möchte/ kann – es gibt eine wahnsinnig gute Verfilmung zu dem Buch mit dem Titel „Als das Meer verschwand“. Großartig gespielt und preisgekrönt. Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe!
